Präsidentenwechsel beim Lions Club Monschau. Derk Buchsteiner löst Thomas Wiechmann ab.

„Mit einem Steinadler begann meine Präsidentschaft, mit einem Vortrag über den Wolf von Herrn Carl endete sie“, so begann der scheidende Präsident Thomas Wiechmann seine Abschiedsrede.

Würdige Tiere also umrahmten seine Amtszeit.
In seinem Rückblick auf das vergangene Lions Jahr ließ er nochmals aus der bunten Palette der Veranstaltungen die Highlights Revue passieren: Den Ausflug nach Maastricht, die Maiwanderung, den bewegenden Vortrag von Paul Schmitz, der als Kriegskind den amerikanischen Vater gesucht hat, das Benefizkonzert zugunsten der Alzheimergesellschaft , den Besuch im Rathaus der Stadt Monschau.

Ein großer Dank galt den verschiedenen Funktionsträgern, ohne deren Hilfe eine erfolgreiche Präsidentschaft nicht möglich sei. Trotz erheblicher beruflicher Belastungen war Thomas Wiechmann ein stets präsenter Präsident, der souverän und eloquent die Lions Abende leitete.

Unter seiner Ägide wurde endgültig und juristisch unanfechtbar die Öffnung des Clubs für weibliche Mitglieder festgestellt, ein Meilenstein in der Geschichte des Clubs.

Übergabe der Präsidentennadel an Derk Buchsteiner
Dr. Gerhard Schwaffertz, Derk Buchsteiner, Thomas Wiechmann

Als Past-Präsident gehört er weiterhin dem Vorstand des Clubs an. Dann steckte er dem neuen Präsidenten als sichtbares Zeichen die Präsidentennadel ans Revers und stellte gleichzeitig mit
Dr. Gerd Schwaffertz den Vizepräsidenten vor, der Derk Buchsteiner im Amt folgen wird.

Derk Buchsteiner – seit 14 Jahren dem Lions Club angehörend -wird dem Club nun ein Jahr als Präsident vorstehen. In seine Amtszeit fällt ein wichtiges Datum, das 25-jährige Bestehen des Lions Club Monschau, das im November gebührend gefeiert werden soll.

Derk Buchsteiner, beruflich Betriebsleiter des Wasserversorgungszweckverbandes Perlenbach, dankte dem scheidenden Präsidenten für ein überaus erfolgreiches Lions Jahr und stellte für das kommende Jahr ein abwechslungsreiches und interessantes Programm vor, das mit der Fahrt nach Luxemburg seinen Höhepunkt findet.